Mehr als 70 Kinder und die sie begleitenden Erwachsenen sahen am Sonntag, 25.2., die Geschichte des kleinen Fuchsmädchens Foxtrott, erzählt vom Theater Punkt aus Rehweiler.
Mit Instrumenten auf der Bühne und drei Handpuppen zauberte der Schauspieler Alf Schwilden mit „Foxtrott“ eine Geschichte über das Hören und das Leisesein auf die Bühne des LichtspielTheaters Capitol in Limburgerhof: Das kleine Fuchsmädchen Foxtrott experimentiert mit Geräuschen, mit der eigenen Stimme und mit allem, was es vorfindet und mit dem es Töne machen kann. Dabei brachte es die kleinen Zuschauer immer wieder zum Lachen. „Füchse müssen leise sein“, mahnt jedoch der Fuchsvater. Ernst wird das Stück, als die hungrige Fuchsfamilie Beute machen muss, der Fuchsvater aber nichts fangen kann, weil Foxtrott immer wieder Lärm macht und schließlich sogar gefangen wird.
Nach dem Applaus durften die Kinder zur Bühne kommen und sich die Puppen und die Kulissen genau anschauen. Diese entpuppten sich als Klanginstrumente, denen alle möglichen Töne entlockt werden konnten: So wurden ein Tisch oder ein Podest zu Trommeln.
Unterstützt wurde die Aufführung von der Tanzschule Nagel aus Mutterstadt.